Lyrikbücher
Lyrik aus der FederEdition
In unseren Lyrikbüchern versammeln sich Gedichte zu verschiedenen Themen, mit denen sich die Autorin immer wieder beschäftigt hat:
Menschen, Tiere, Natur, Kunst – und das Leben an sich.
Zusammen mit der Schauspielerin Annekathrin Bürger wechseln sich in Büchern wie „Weisheiten der Liebe“ oder „Geliebte Ostsee“ die Gedichte von Christine Rammelt-Hadelich mit den amüsanten Anekdoten der Schauspielerin ab.
Die Illustrationen in unseren Lyrikbänden schöpfen aus dem reichen Fundus des Zeichners Olaf Rammelt.
Narrenwort
Wörtliche Narretei,
möglichst kein Einerlei,
frohes Jonglieren,
stetes Probieren
letztlich vom Einwand frei
dieses Gereimte sei,
um zu verführen
zum Lesen der Lyren
– CHR –
Unsere aktuellen Veröffentlichungen
Frühere Erscheinungen / Archiv
Es erscheinen in dieser Reihe auch die Bücher von Irmela Hadelich- Nauck, Autorin und Illustratorin (* 1923).
Ihre Bücher „Meine Hausgeister“ und „Der arme Unhold“ (bereits vergriffenen) , für die sie ihre amüsanten und lehrreichen Geschichtengedichte mit Linolschnitten illustrierte, sollen bei FerderEdition noch einmal aufgelegt werden.
Was zu betrachten lohnt: – Ein Lyrikband
Diese Lyrikreihe für alle jung gebliebenen Erwachsenen stellte die thematisch weit gefächerte Lyrik von Christine Rammelt-Hadelich in den Mittelpunkt.
Ihr erster Band „Gedichte: Was zu betrachten lohnt“ erschien bereits 2009 und kann heute als „Die ersten zaghaften Versuche“ dessen gewertet werden, was später zur FederEdition und den zahlreichen und wundervoll geschrieben Lyrikbänden herangewachsen ist.
Das beste Stück
“ Wie Männer sich sehen … und Frauen sich erinnern“
Dieses kleine Büchlein ist ein karikativer Einblick, ein wundervolles kleines Büchlein mit farbig-lustigen Zeichnungen. Machmal ein Augenzwinkern, manchmal eine Trophäe. Aber Achtung: wer das Thema „Männlichkeit“ zu ernst nimmt, der wird wohl nicht über jedes Stück Karikatur lachen können.
Lyrik und Rezepte im schönsten Dreiklang.
Dieses erfrischende „Rezept-Kunstbuch“ der FederEdition ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gedicht. Hier kommen ganz einfache Genüsse groß heraus. Alle Rezepte sind in gebundenen Versen geschrieben.
Die Autorin hat ihre Lieblingsrezepte ausführlich humorvoll bedichtet, so dass beim Lesen amüsant Appetit gemacht wird. Ihr Mann, der Zeichner, hat die Gedichte mit seinem lockeren Zeichenstrich und vielen witzigen Ideen charmant interpretiert und alle Seiten farbig illustriert. Zwei Rezepte sind im Anhang mit genauen Mengenangaben nachzulesen und etwas Platz für „eigene Kreationen“ begleitet von aufmunternden Vignetten gibt es auch noch.
„Die Pellkartoffel“ verbindet Kunst- und kulinarischen Genuss auf ganz spezielle Art.